Volumenkörperbestimmung im Lebensmittelbereich
Unsere Scansysteme arbeiten nach dem Prinzip der Lasertriangulation.
Durch asynchrones Scannen ist es möglich, aus mehreren, zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommenen Scans einen 3D-Körper zu rekonstruieren.
Dies ist beispielsweise dann hilfreich, wenn
- ein Objekt aufgrund seiner Komplexität aus verschiedenen Winkeln gescannt werden muss
- die Aufnahmesituation ein gleichzeitiges (synchrones) Scannen aus mehreren Winkeln erschwert
Ein besonderes Feature unserer Scansysteme ist die Option, aufgenommene 3D-Informationen mit Farbinformationen zu verknüpfen.
Neben der Volumenermittlung lassen sich so zeitgleich weitere Produkteigenschaften prüfen!



Scanaufnahme A
Aufnahme von der Vorderseite des Objekts aus. Daten von der Rückseite sind durch Verdeckung nicht vorhanden.
Scanaufnahme B
Aufnahme von der Rückseite des Objekts aus. Hier fehlen, ebenfalls durch Verdeckung, Daten über die Konturen der Vorderseite des Objekts.
Zusammengesetzter Scan aus Scanaufnahmen A + B
Durch Verknüpfung der beiden Scanaufnahmen wird der 3D-Körper zusammengesetzt. Im Beispiel bleibt lediglich die Auflagefläche des Objekts verdeckt.